Eine gute Wärmedämmung senkt die Heizkosten, steigert den Wert einer Immobilie und schützt die Bausubstanz des Gebäudes. Schlecht gedämmte Wohnhäuser belasten nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Wohlbefinden oder womöglich sogar die Gesundheit der Bewohner eines Hauses. Durch gut geplante Dämmung werden die Heizkosten eines Hauses erheblich reduziert und zugleich Komfort und Behaglichkeit erhöht. Positiver Nebeneffekt: ein Beitrag zum Klimaschutz! Die meiste Energie wird in Privathaushalten für die Raumwärme verbraucht, also für das Heizen.
Wer in Wärmedämmung investiert, erhält eine lebenswerte Umwelt durch die Verringerung des Brennstoffeinsatzes und der Heizschadstoffe. Neben der Kostenersparnis sprechen noch weitere Vorzüge für eine Wärmedämmung:
Die Kosten einer guten Wärmedämmung sind im Vergleich zu den Gesamtkosten eines neu errichteten Hauses relativ gering (ca. 5-10%). Für die verschiedenen Bauteile eines Hauses wie Wände, Decken
und Fenster, gibt es rechtliche Vorschriften zum Wärmeschutz, also vorgeschriebene U-Werte. Sie geben an, welche Leistung pro Kelvin Temperaturunterschied zwischen innen und außen und pro m²
Bauteil verloren geht. Je kleiner der Wert ist, desto mehr Energie wird gespart.